Ich hätte mir denken können, dass der Werdegang eines Westerfellhaus umfangreich ist. Mit Meckern, Klotzen, Visionen und Ausdauer hat er viel verändert.
Pflegefachlichkeit
Teil 1: Wie alles Begann und das Haubenproblem
Wer weiß schon, wo in der Pflege Andreas Westerfellhaus angefangen hat? Mich interessieren die unterschiedlichen Werdegänge und auch, welche Hindernisse oder Sprungbretter den Menschen vor die Füße gestellt wurden.
In meine Sammlung möchte ich bekannte Namen neben den unbekannten stehen haben, weil ihre Biografien gleichwertig sind.
Andreas Westerfellhaus sagte ohne ein Zögern dem Interview zu. Dass er zunächst etwas ganz anderes wollte, als zu pflegen, dass auch seine Eltern nicht frei von Vorurteilen von Männern in der Pflege waren oder dass er sich als ein junger Mann quasi versehentlich einem feministischem Thema annahm, wusste ich alles nicht.
Pflege ist – zwischen den Zeilen…
Die Kategorie “Pflege ist …. – zwischen den Zeilen” fasst Aussagen darüber zusammen, wie die Pflegenden – hier: ANNA-HENRIKJE SEIDLEIN- Pflege beschreiben, definieren oder abgrenzen.
Teil 3: Christel Bienstein und Angelika Zegelin kennenlernen
Anna-Henrikje erzählte mir viel aus ihren prägenden Studienjahren und war begeistert von ihren Professorinnen. Sie achtet und schätzt sie sehr und gibt uns einen kleinen Einblick in den Studienalltag mit ihnnen.
Teil 2: Mit einem Doktorabschluss in der Praxis arbeiten
Anna-Henrikje lebt das, das sich viele Pflegende wünschen: sie vereint die Wissenschaft mit der Praxis. Leider nicht in einer eigenen vollen Stabsstelle, die sie sich wünscht, aber sie arbeitet nach wie vor auf ihrer Intensivstation und nimmt ihre Eindrücke mit an den Schreibtisch. Ein Modell, dass viel Planung und Koordination abverlangt…
Teil 1: Der Weg zur Dr. Schwester
Anna-Henrikje kkonnte sich schon als Kind vorstellen, als Krankenschwester zu arbeiten, denn es war spannender als Medizin. In ihrer Jugend musste sie dafür kämpfen und setzte sich durch. Zum Glück.
ATLs auf Reisen
Die Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) begleiten uns Pflegende fast vom ersten Tag der Ausbildung an. Mal heißen sie ATL, dann wieder AEDL, auch die Anzahl variiert. In jedem Fall bilden sie die Grundlage für unsere Pflegeplanung und schärfen unseren Blick für die veränderte Situation von Personen, die unsere Pflege empfangen.
Auf einer meiner langen Touren gingen sie mir nicht mehr aus dem Kopf und ich musste mich damit auseinandersetzen, was durch die veränderte Situation bei mir alles anders ist als sonst. Und welchen Einfluss das auf mein Leben hat.
Pflege ist … – zwischen den Zeilen
Die Kategorie “Pflege ist …. – zwischen den Zeilen” fasst Aussagen darüber zusammen, wie die Pflegenden – hier: CHRISTINE VOGLER – Pflege beschreiben, definieren oder abgrenzen.
Teil 1: Von Susanne Barden, Fusionen und der Leidenschaft zu Lehren
Und da sag mal eine, uns fehlen in der Pflege die Vorbilder. Ohne die Buchreihe Susanne Barden hätten wir vielleicht Christine Vogler in der Pflege sehr vermisst und ohne sie, sähe heute die Pflegelandschaft und vor allem die Ausbildung in Berlin ganz anders aus. Ein tolles und ehrliches Gespräch über ihren beruflichen Werdegang, über unbedarftes Stolpern und über einen Neuanfang, der sowas, wie eine zweite Chance ist. (Und ich werde jetzt Susanne Barden lesen gehen.)