ATLs auf Reisen

Die Aktivitäten des Täglichen Lebens (ATL) sind das täglich Brot von Pflegenden. Für die, die es kennen, viel Spaß beim Lesen. Für alle anderen gibt es vielleicht sogar etwas zu lernen 🙂

ATL „wach sein und schlafen“

In den ersten Draußennächten, als es knapp über Null war (es waren zum Glück nur drei Nächte) und ich eine Isomatte habe, der nach einiger Zeit die Luft ausgeht, war mein Rhythmus durcheinander geraten. Zwar gehe ich abends nicht spät ins Zelt und ich schlafe auch schnell ein, aber das nächtliche Frieren ist eine größere Herausforderung, als ich mir eingestehen wollte. Jetzt, da die Nächte (hoffentlich) wärmer werden, sollte das kein so großes Problem mehr sein, mit Einbruch der Dunkelheit einzuschlafen und morgens wieder wach zu werden. Ich liege auch nicht ewig im Bett, sondern beginne mit meinen Beschäftigungen, die der Tag so mit sich bringt. In meinem Berufsleben, in dem ich die meiste Zeit des Tages in Räumen sitzend verbringe, genauso wie mein längerer Aufenthalt an einem festen Ort, (z.B. hier in Greifswald), wurde und werde ich tagsüber immer wieder müde und antriebslos. Das hab ich da draußen nicht, obwohl ich eigentlich total erschöpft sein müsste.

ATL „sich bewegen“

An Bewegung mangelt es mir wahrlich nicht. Ich bin gern langsam unterwegs und hätte dieses Reisegefühl mit dem Bus erreicht, erlebe es aber auf jeden Fall mit dem Rad: langsames, bodenständiges Reisen.

Ansonsten führe ich viele meiner Bewegungen in geduckter Haltung aus, was zu einer Verspannung im Nackenbereich führt, was wiederum zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Halswirbelsäule führt. Ach, das Leben ist hart.

Bei einem längeren Aufenthalt in Greifswald und einem seit Beginn an verspannten Rücken bin ich zur Massage gegangen. Bis auf dunkelrote Striche und zum ersten Mal Muskelkater merke ich noch nichts. Nachdem ich nun seit drei Tagen in der Wohnung bin, musste ich mich heute früh bewegen und bin Joggen gegangen. Ohne Uhr und ohne die Strecke zu kennen, bin ich nach Wieck ‚raus gelaufen und es waren ein bisschen mehr als 10 km, als hätte mein innerer Messfühler das gewusst. Das ist meine typische Lufstrecke. Nur dass ich diesmal viel länger gebraucht habe. Wahrscheinlich waren meine Beine noch in einem anderen Tretmodus.

ATL „sich waschen und kleiden“

Hier draußen ist alles ein bisschen anders. Klar. Ich wasche mich in großen Gemeinschaftsräumen oder dusche in Kabinen, in denen die Abstellmöglichkeiten begrenzt sind. Das Wasser kommt anders aus der Düse als zu Hause und die Temperatur ist nicht immer die, die ich gewöhnt bin oder die ich einzustellen versuche. Ich kann auch nicht mal eben aus meinem Regal das nehmen, was ich brauche oder kurz ins Zimmer zurück, weil ich was vergessen hab. Ich muss vorher alles gut planen und mitnehmen. Aber im Großen und Ganzen ist es so wie zu Hause, weil ich meine Seife und all meine Utensilien dabei hab. Mir fehlen aber meine Apfelessigrinse und das Haarefönen. Ohne meinen Apfelessig sind meine Haare absolut nicht zu gebrauchen. Aber ich will auch nicht so viel Gepäck mitnehmen. Da muss ich mir mal noch was einfallen lassen. Und das Haarefönen fehlt mir schon sehr.

Beim Kleiden ist es schon was anderes. Zwar trage ich die Kleider, die ich auch sonst trage, aber das Anziehen im Liegen im Zelt ist gewöhnungsbedürftig. Unglaublich, wie oft ich mich sonst im Spiegel betrachte. Das hab ich hier nicht. Noch unglaublicher ist, wie wenig ich es vermisse.

Waschen und Kleiden ist alles in allem eine logistische Herausforderung. Ich kann nicht minutenlang barfuß zwischen Duschanlage und Zelt hin- und herlaufen, um meine Klamotten zusammen zu sammeln. Alles muss vorher geplant und in umgekehrter Reihenfolge im Beutel verstaut werden, damit ich im Duschsaal die Sachen in der richtigen Reihenfolge aus dem Beutel holen und anziehen kann. Nie war die Angst größer, dass etwas zu Boden fallen könnte.

ATL „essen und trinken“

Beides mache ich hier draußen weniger als im Alltag. Das Fahrradfahren verlangt nach viel Flüssigkeit, dem ich in den ersten Tagen nicht nachkommen konnte. Als Konsequenz war ich dehydriert (noch nicht exsikkiert) und hatte im Gespräch mit Frau Vogler und Herr Westefellhaus unfassbar spröde Lippen, dass da auch kein Lippenbalsam mehr half. Erst über die Tage füllten sich die Speicher wieder auf.

Ich esse auch weniger, aber nicht, weil ich so gern Diäten halte, sondern, weil mein Körper nicht danach verlangt. Ich habe kaum Hunger. Zumindest nicht zu den Zeiten, zu denen ich sonst esse. Ich habe einfach irgendwann Hunger und esse dann einfach was. Das, was ich dann zu mir nehme, unterscheidet sich kaum von dem, was es zu Hause gibt, weil ich ja nicht auf der anderen Seite der Erde bin, sondern dort, wo ich das bekomme, was ich eh überall esse. Ich denke mal, dass in den ländlicheren Gegenden veganes Essen rar wird, aber dann ess ich halt das, was es gibt.

ATL „aussscheiden“

Ob nachts hinter dem Baum oder auf einer Toilette, wenn links und rechts Leute sitzen, man gewöhnt sich an alles.

ATL „Körpertemperatur regulieren“

Da das eine Aktivität ist, die ich absolut nicht aktiv mache, wie auch die meisten Menschen, die keine Hindu sind, hat mich diese ATL schon immer gestört. Hier draußen hab ich allerdings verstanden, was damit eigentlich gemeint ist. Dass ich bereits Tage vorher weiß, dass eine oder zwei Notfalldecken (eine Seite gold, die andere silber) sinnvoll werden können, zeigt, dass das alles andere als ein passiver Akt ist. Nachts zu frieren, nervt. Dem entgegen zu wirken, ist geil.

ATL „atmen“

Ich habe bis jetzt nur einmal bewusst wahrgenommen, dass ich atme. Das war am zweiten Morgen der Reise, als wir zu einer Meditation eingeladen wurden. Ich habe eine Stunde lang bewusst zu meinem Atem meditiert.

Eine zweite Situation fällt mir ein, in der mir mein Atmen bewusst war, als ich parallel zur AVUS in Berlin eintraf und feststellte, dass dieser Teil der Stadt unglaublich stark nach Abgasen stank. Da hätte ich das Atmen gern für mehr als vierzig Minuten unterbrochen.

ATL „für Sicherheit sorgen“

Da uns Menschen Routine große Sicherheit gibt, ist leicht vorstellbar, dass es momentan nicht viel gibt, das mich sicher fühlen lässt. Unbekannte Orte, fremde Menschen, unberechenbares Wetter und ein fehlendes Dach über dem Kopf tragen dazu bei, dass ich mit einer erhöhten Sensibilität durch den Tag gehe. Das macht mich misstrauisch und schreckhaft. Richtige Angst hatte ich bisher allerdings noch nicht. Nur so Befürchtungen. Ich befürchte, dass mein Laptop nass werden könnte oder dass mir mein Fotoapparat geklaut wird oder dass das Fahrrad kaputt geht. Angst um mich hatte ich noch nicht. Nicht nachts und nicht auf der Straße. Trotzdem führe ich immer wieder mit Menschen, die mir begegnen Unterhaltungen darüber, ob ich Angst habe und was mir alles passieren kann. Und bei meiner lebhaften Fantasie ist das nie wirklich schön.

Das Alleinsein (wie allein kann ich sein mitten in Berlin mit Handy und co?) stört mich nicht. Ich rede weniger als sonst. Aber das tut mir gut.

Orientiert sein gibt auch Sicherheit. Ich bin nicht immer zu allen vier Qualitäten orientiert. Zur Person: ja. Zur Situation: ja. Zum Raum: öhm, geht so. Zur Zeit: fast nie. Plötzlich ist Ladenschluss oder Wochenende. Auch das Datum ist mir irgendwie abhanden gekommen. Wenn ich nicht regelmäßig mit meiner Freundin telefonieren würde, würde ich meine Termine verpassen („Und? Gehst du nachher noch zu der queer-politischen Dampferfahrt?“)

ATL „sich beschäftigen“

Das ist mein Ding. Ich mache nichts anderes mehr, als mich zu beschäftigen. Mir war vorher gar nicht bewusst, dass ich morgens aufstehe, aber jetzt ist das Aufstehen, also aus dem Schlafsack zu kriechen zu einer echten Beschäftigung geworden. Alles dauert länger und ich mache es bewusst. Also unbewusst bewusst. Da jeder Tag anders ist und ich dem Wetter unmittelbar ausgeliefert bin, wird jede Routinehandlung zu einer Tätigkeit mit Sinn. Manches ist auch völliger Unsinn. Zum Beispiel das Hin- und Hergepacke meiner Habseligkeiten von der einen Tasche in die andere. Weil ich wieder etwas suche oder weil ich neu sortiere. Nichts ist mehr verständlich, sondern eine bewusste Entscheidung. Also an Beschäftigung mangelt es mir nicht. Auch wenn es „nur“ die täglichen Dinge sind, die nun unter die Rubrik Beschäftigung fallen.

Zu arbeiten ist natürlich auch Beschäftigung. Mir mein Arbeiten schön zu machen, in einer schönen Umgebung zu einem Zeitpunkt, wann ich es will, ist ein Geschenk, das ich mir selbst gemacht hab.

ATL „kommunizieren“

An Tagen, an denen ich Fahrrad fahre, kommuniziere ich sehr wenig. Morgens sage ich den Leuten auf dem Zeltplatz Tschüß, dann höre ich meine Stimme bis zum Abend nicht mehr. Aber natürlich sind auch mein Nicken zum Grüßen anderer Reisenden oder das Ausstrecken des Arms, um anzuzeigen, wo ich hinwill Formen der Kommunikation. Aber das ist nur kurz und pragmatisch. Das Eigentliche findet die ganze Zeit in meinem Kopf statt. Laut, ununterbrochen, mal einig, dann kontrovers. Unglaublich, wo mich meine Gedanken hinführen, wenn ich sie mal für mehrere Stunden machen lasse.

gefunden bei Coconat auf dem Fensterbrett

ATL „sich als Mann/Frau fühlen“

In der Ausbildung haben wir darüber gesprochen, wie die Menschen, die nun plötzlich in der Klinik sind, sich nicht mehr schminken können oder ihre Rolle als „Versorger“ oder als „Fürsorgliche“ nicht mehr wahrnehmen können. Traurigerweise fiel diese ATL immer ein bisschen hinten runter.

Die eigene Rolle in der Familie/Gesellschaft zu kennen und zu erkennen, was da plötzlich wegbricht, wenn diese nicht mehr erfüllt werden kann, ist ja enorm wichtig. Und ich nehme meine Rolle ja auch mit und habe hier draußen sogar die Freiheit, mal was neues auszuprobieren. Ich störe mich aber an der Bezeichnung dieser ATL.

Was mich hier draußen anders fordert, als in meinem Alltag, ist meine Menstruation. Lange hab ich überlegt, hinter welcher ATL sich das befindet. Ich wollte es zunächst bei „sich waschen und kleiden“ unterbringen, denke aber das wird dem nicht gerecht. Mein Menstruieren ist keine Hygienehandlung, sondern ein Teil von mir. Da ich (fast) keine Einmalhygieneartikel verwende, musste auch dieser Teil im Vorfeld gut geplant werden, denn nicht an allen Orten habe ich die Voraussetzungen für wiederverwendbares Material. Mein Bestreben nach Nachhaltigkeit ist ein Teil von mir, genauso, wie das Menstruieren selbst. Und beides ist genderunabhängig. Also würde ich diese ATL gern „eigene Identität/Rolle leben“ nennen.

Ich habe auch überlegt, ob das Arbeiten unter diese ATL oder unter die ATL „sich beschäftigen“ gehört. Mein erster Impuls ist „sich beschäftigen“ und dort stand es zunächst auch. Aber, dass ich diese Reise überhaupt mache, dass ich ohne Sicherheiten losziehe und nicht weiß, was daraus wird, dass ich mir meine Umgebung schön gestalte und dann arbeite (schreibe), wann es mir passt, ist ja meiner Person geschuldet. Und es zieht mich nach draußen. Das ist nicht „sich beschäftigen“. Das ist „die eigene Identität leben“.

ATL „Sinn finden“

Hoppla, oh jetzt wird‘s unscharf. In der Ausbildung (ich rede immer von der Ausbildung, weil ich danach nur noch sehr selten so intensiv mit den ATLs in Berührung gekommen bin) haben wir an dieser Stelle von Spiritualität und ähnlichem gesprochen. Ich bin ohne eine Konfession aufgewachsen und kenne Religionen eher aus der Theorie. Jetzt überlege ich sehr angestrengt, ob ich in meiner Freiheit im Arbeiten und in meinem nachhaltigen Umgang mit dem Reisen oder Menstruieren nicht einen „Sinn finde“ und deshalb so handle. Oder ob ich so bin, mich als so jemand identifiziere und deshalb so handle. Keine Ahnung.

Ganz allgemein sehe ich immerhin einen großen Sinn in der Reise und im Sammeln der Pflegebiografien.

Neue ATL: mit Stress umgehen

In den letzten Tagen hab ich öfter über die ATLs nachgedacht und was jetzt alles anders ist, als sonst. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich eine Sache vermisse. „mit Stress umgehen“. Ich weiß nicht, wie sich das gut zusammenfassen lässt, aber den eigenen oder den anderen Ansprüchen gerecht zu werden, ist doch auch ein tägliches Thema.

Hier ein paar Beispiele:

Dass ich die Leute auf dem Zeltplatz grüße, ist eine ungeschriebene Regel, die ich mal ganz nett und mal überfordernd finde. Aber es ist eine gesellschaftliche Anforderung an mich. Dass ich meine Beiträge schreibe, auch wenn ich keinen Strom, keinen trockenen Platz oder kein Internet habe, ist ein Anspruch, den ich mir selbst auferlegt habe. Oder dass ich mich beeile, weil der Laden sonst schließt, ist ein Umstand, den ich aushalten muss. Alles hat gemeinsam, dass es mich in eine Stresssituation versetzt, ohne dass es schon eine richtige Lebenskrise ist (würde dann zu „Sinn finden“ gehören). Wo gehört es hin? Gebt mir gern über die Kommentarfunktion eine Rückmeldung. Diese Frage macht mich wirklich kirre.

Neue ATL: Haushalt und Versorgung

Ich wasche fast jeden Tag meine Wäsche im Waschbecken, kaufe mir Essen ein und bereite es zu und ich pflege meinen Schlafsack, indem ich ihn auslüfte oder das Zelt, indem ich es von Dreck und Wasser befreie. Ein klassischer Fall von Sorgearbeit. Aber hinter welcher ATL verbirgt sich das? Klar könnte ich es als „sich beschäftigen“ bezeichnen, denn damit bin ich sehr viel beschäftigt, aber dann könnten ja alle Handlungen in diese eine ATL gepackt werden. Dann könnten wir uns den Staub aus den Händen klopfen, die Pflegebücher drastisch einkürzen und die Pflegefachlichkeit abschaffen. So einfach ist das aber nicht. Ja, ich beschäftige mich, aber aus einem bestimmten Grund. Zur Selbstpflege. Diese CareArbeit finde ich nicht widergespiegelt. Bitte auch hier Kommentare dazu. Das wäre echt hilfreich für mich.

Danke.

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3 Kommentare bei „ATLs auf Reisen“

  1. Danke für den spannenden Bericht!
    So wie ich die ATLs kenne und verstehe (also recht wenig) würde ich „mit Stress umgehen“ wahrscheinlich in die ATL „für Sicherheit sorgen“ packen. Kommt Stress nicht meist dadurch zustande, dass wir ein sichere Umgebung anstreben und Stress uns dabei unterstützt oder zumindest unterstützen soll genau das zu erreichen? Hierunter könnte ich mir auch „Haushalt und Versorgung“ vorstellen, da es darum geht präventiv für eine sichere Umgebung zu sorgen. … andererseits könnte bei dieser Argumentation sehr sehr viel unter „für Sicherheit sorgen“ fallen. Hmmm. Was denkst du?
    Liebe Grüße
    Paul

    1. Hey Paul,

      Stress soll uns unterstützen? Auch ’ne nette Betrachtung von Stress. Hilft vielleicht, diesen loszuwerden 😉
      Ich verstehe Stress eher als einen Zustand, in den ich gerate, weil es gewisse Anforderungen an mich gibt. Entweder durch Erwartungen anderer oder auf Grund meiner eigenen Erwartungen. Sorgen diese Erwartungen für Sicherheit? Hmm, also für eine sichere Umgebung sorge ich, indem ich „Gefahren“ kenne und diesen vorbeuge. Klar kann mich das Vorbeugen in eine Stresssituation bringen (z.B. wenn ich wirklich auf den letzten Drücker einkaufen gehe, damit ich am nächsten Morgen etwas zu essen habe). Doch was ich meine, ist der Umgang mit Stress. Ab wann empfinde ich eine Situation als stressig, wie reagiere ich und was sind meine Fähigkeiten im Umgang damit. Und das ist das, was ich in den anderen ATLs nicht finde.
      Den zweiten Punkt, also die CareArbeit mit in der ATL „für Sicherheit sorgen“ zu denken, finde ich nachvollziehbar. Das stimmt schon, ich mache all diese Tätigkeiten, ja nicht, weil sie so viel Spaß machen, sondern weil sie einem bestimmten Zweck dienen: der Instandhaltung meines wenigen Hab udn Guts und meiner Selbst.
      Danke für den Denkanstoß
      Liebe Grüße
      Katrin

      1. Schön, dass du geantwortet hast. 🙂
        Meine Gedanke war, Stress als Indikator für Gefahren zu sehen. Wenn ich negativen Stress erlebe, ist das meist ein Zeichen dafür, dass ich meine eigenen Grenzen überschreite. Es zeigt mir, wo ich Stop sagen sollte, um in meiner sicheren Umgebung zu bleiben und hilft zu lernen, wo sie beginnt und endet. Vielleicht ist das aber auch sehr abhängig von der Art des Stresses?! Spannendes Thema auf jeden Fall. 🙂

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