die Reise endet, wie sie begann: im Regen

Ich bin schon längst wieder zu Hause, habe bereits einen neuen Job, ein neues Projekt und jede Menge Hausaufgaben zu erledigen. Der Blog hinkt hinterher, aber das ist nichts Neues – das tat er von Anfang an. Zum einen war das von mir so geplant, weil ich aus Gründen meines Selbstschutzes und meiner Anonymität nie […]

Von Mainz über Karlsruhe und Kehl nach Freiamt

Der Rhein hat mindestens zwei Gesichter: Da ist dieser große und wasserreiche Kanal, auf dem unentwegt Frachtschiffe verkehren und an dem sich der Weg stets gleichbleibend und verlässlich entlangzieht. Und da ist dieser kleine, versteckte und verwunschene Rhein. Der, der Wasservögel beherbergt, ruhig scheint, aber mitreißt. Das ist der, den man nicht sofort findet, von dem nicht so oft gesprochen wird. Er ist grün bewachsen und durftet nach Tierwelt. Menschliches liegt ihm fern. Ich fuhr selten an ihm entlang.