Vor fast dreißig Jahren ist Heike eher zufällig Krankenschwester geworden und heute leitet sie neue Kolleg_innen und Auszubildende an. Dabei ist ihr ein hohes Maß an Fachlichkeit und Genauigkeit wichtig. Warum sie dann auch mal eine FSJlerin zusammenflatet, lest ihr hier.
Ausbildung
Teil 1 – anfangs kein Traumberuf

Obwohl der Beruf der Krankenhschwester alles andere als Heikes Berufswunsch war, ist sie eine leidenschaftliche OP-Schwester geworden. Sie ist viel ‚rumgekommen und hat viele verschiedene Krankenhäuser und Pflegesettings kennengelernt.
Heike berichtet von der Schwierigkeit, eine Teilzeitstelle zu bekommen, von fehlender Kollegialität und davon, dass sie an ihrem jetzigen Arbeitsplatz alt werden könnte.
Teil 3: über das Arbeiten als Lehrerin

Nachdem Dorit in der Schweiz arbeitete, begann ihre Laufbahn in der Plfegeausbildung.
Ich fand es sehr spannend, was sie erzählte und stellte immer mehr Fragen, um noch mehr aus dem Schulalltag zu erfahren.
Hier sind neben den beruflichen Eckpunkten auch viele Fachthemen dargestellt.
Teil 1: Ich habe zu viele Fragen gestellt

Dorit ist Ausbilderin, konnte sich nach dem Abitur aber alles Mögliche vorstellen, nur nicht, in die Pflege zu gehen….
Teil 1: Von der Ausbildung, der Verletzlichkeit und den ersten Nachtdiensten

Schon als Kind wollte Sigrid Krankenschwester werden, weil sie sich bei ihnen so wohl fühlte.
Für ihre Ausbildung machte sie extra Abitur, erhielt für ihr Mitfühlen gute Bewertungen und war bereits in jungen Jahren für zwei Frauen da, die jeweils ihren Mann im Krankenhaus verloren.
Teil 2: Vom Anästhesiepfleger zum Geschäftsführer

Ich hätte mir denken können, dass der Werdegang eines Westerfellhaus umfangreich ist. Mit Meckern, Klotzen, Visionen und Ausdauer hat er viel verändert.
Teil 1: Wie alles Begann und das Haubenproblem

Wer weiß schon, wo in der Pflege Andreas Westerfellhaus angefangen hat? Mich interessieren die unterschiedlichen Werdegänge und auch, welche Hindernisse oder Sprungbretter den Menschen vor die Füße gestellt wurden.
In meine Sammlung möchte ich bekannte Namen neben den unbekannten stehen haben, weil ihre Biografien gleichwertig sind.
Andreas Westerfellhaus sagte ohne ein Zögern dem Interview zu. Dass er zunächst etwas ganz anderes wollte, als zu pflegen, dass auch seine Eltern nicht frei von Vorurteilen von Männern in der Pflege waren oder dass er sich als ein junger Mann quasi versehentlich einem feministischem Thema annahm, wusste ich alles nicht.
Teil 1: Der Weg zur Dr. Schwester

Anna-Henrikje kkonnte sich schon als Kind vorstellen, als Krankenschwester zu arbeiten, denn es war spannender als Medizin. In ihrer Jugend musste sie dafür kämpfen und setzte sich durch. Zum Glück.
Teil 1: Von Susanne Barden, Fusionen und der Leidenschaft zu Lehren

Und da sag mal eine, uns fehlen in der Pflege die Vorbilder. Ohne die Buchreihe Susanne Barden hätten wir vielleicht Christine Vogler in der Pflege sehr vermisst und ohne sie, sähe heute die Pflegelandschaft und vor allem die Ausbildung in Berlin ganz anders aus. Ein tolles und ehrliches Gespräch über ihren beruflichen Werdegang, über unbedarftes Stolpern und über einen Neuanfang, der sowas, wie eine zweite Chance ist. (Und ich werde jetzt Susanne Barden lesen gehen.)
Teil 3: „erklär es mir!“ – Lehrjahre sind keine …. ?

Uta berichtete mir von Einsätzen und Situationen, die sie zweifeln ließen. Doch statt zu verallgemeinern, schaut sie auf die einzelnen Personen und liefert Erklärungen. Ich weiß, dass es immer zwei Seiten einer Geschichte gibt. Hier die nicht unwichtige Azubi-Perspektive.